Reyan Kercyans Haus

Spoiler:

So sieht Reys Haus von außen aus, ab und zu sind einige seines Rudels zu Besuch . Er hat eine Putzfrau und einen Koch.

Die Zimmer sind alle sehr luxuriös eingerichtet man sieht shcon am äußeren des Hauses das Rey reiche Eltern hat.

PP: Wald von Forks => Kleine Lichtung


Der Wolf schloss lachend seine Haustüre auf, sie hatten es nicht entdeckt. Was bisher jeder gewusst hatte, die würden sich morgen wahrscheinlich noch wundern. Schließlich trat er ein, er musste den Befehl seines Meisters ausführen. Nach einigem Überlegen war er zu einem Entschluss entkommen, sie hatten ihm etwas verschweigen. Das sagte ihm etwas , er war sich nicht sicher. Der Befehl Lucian hallte noch immer in ihn >> Zeige ihnen wieso man dich Unschuldsengel nennt, dir ist ja sowieso langweilig<< Solche Befehle wollte er jeden Tag haben, einfach und leicht auszuführen. Nach dem er gegessen hatte, entschied er sich einmal bei dieser Familie vorbeizuschauen. Ihr Geruch würde sie zu ihnen führen und außerdem würden sie ihn wohl nicht sofort riechen. Oder hoffte es einfacher nur schnell zog er sich wieder um, schließlich musste alles vorbereitet sein wenn sein Bruder und der Meister morgen für einige Tage hier einziehen würden. Er stieg in sein Auto und fuhr los

Tbc Haus der Cullens => Der Garten

Ein junger Mann in Schutzklamotten brauste auf seinem Motorrad um die Ecke und hielt vor Reyans Haus. Dann setzte er den Helm ab und gab den Blick auf dunkelrote, zerzauste Haare, ein hübsches, junges Gesicht und eine schwarze Augenklappe frei. Aus seiner Gesäßtasche zog er einen Zettel. Darauf stand eine Adresse und nachdem er sich versichert hatte, dass er hier richtig war, stieg er von Motorrad. Den Schlüssel steckte er ein und ging mit sicheren Schritten auf das Haus zu. Nachdem er ein paar Mal geklingelt hatte, war er sich sicher, dass der Besitzer nicht daheim war. Enttäuscht setzte er sich auf die Stufe vor der Haustür. Nate hatte seinen Liebsten so lange nicht mehr gesehen, da würde die Zeit bis er nach Hause kam auch nichts mehr ausmachen. Lächelnd dachte er an Reyan und begann Däumchen zu drehen, während er auf ihn wartete.

PP: Haus der cullens=> Garten

Als Rey in seinen Weißen Auto in seine Einfahrt fuhr, war sein lächeln das vor eine Sekunde noch fast böse gewirkt hatte in ein sehr zärtliches übergegangen. Er hatte heute in der früh noch eine Rundfahrt gemacht, weil er wohl etwas aufgeregt gewesne war. Nein nicht wegen seines Planes , sondern weil jener gekommen war der neben seine Ziehvater der einzigste ist von dem er sich was sagen ließ. Er parkte sein Auto vor der Garage, betrachtet sich nochmals im Spiegel. Dann stieg er aus,, bevor man wusste was geschah begann der Wolf zu rennen und glücklich einen Namen zu schreien „ Nate“ dann war er schon bei ihm angekommen und umarmte ihn sofort. Ja was Liebe aus einem Unschuldsengel so machen konnte, auch wenn sein Liebster sah umschlang Rey mit seinen Armen den Körper Nates „ Ich bin so glücklich“ meinte er zu den Mann. Hoffend das die Cullens seine heutige Warnung ernst nehmen würden, niemand wirklich niemand verletzte Nate derjenige der es tat bezahlte nicht nur mit seinem Leben. „ Hast du Hunger ?“ fragte das Wölfchen nun doch etwas lächelnd

Er sah das Auto und grinzte. Da war er ja. Schon als Nate seinen Namen hörte, wusste er was ihm bevor stand. Kaum hatte er ihn nämlich gehört, spürte er wie sich Reys Arme um ihn schlangen. "Reyan." flüsterte er nur zärtlich und erwiederte sie Umarmung. "Ich doch auch." Es tat so gut ihn wieder zu sehen und in den Armen zu halten. "Ich hab dich so vermisst." murmelte Nate, bevor er ihn angrinzte. "Und was ich für einen Hunger habe." meinte er dann und lächelte zurück. "Motorradfahren macht hungrig, weißt du?" Er grinzte wieder und stand auf. "Und außerdem gibt es soviel, was ich dir erzählen möchte und so viel was ich von dir wissen will und sowieso und überhaupt. Und ich denke, dass machen wir lieber drinnen, oder? Ich will doch deine neue Bleibe sehen." Er grinzte immernoch, während er Rey hochzog.

„ Mein echter Vater war mal wieder großzügig“ Er lächelte ihn lieb an ,würden seine Feinde ihn jetzt so sehen wären sie wohl voller Unglauben umgefallen. „ Immer das selbe mit ihm, es tut ihm ja so leid mich eingesperrt zu haben „ erzählte er ihm. Bevor er die Türe auflosch und das scheppern in der Küche vernahm. Als er Nate die Tür aufhielt leuchtete seine Augen voller Leben etwas was man wohl auch selten sah „ Das Frühstück müsste fertig sein, weißt du Nate du hast es wohl noch immern icht in Griff dein kleines Plappermaul“ versuchte er ihn zu ärgern. Schließlich schloss er die Türe wieder, nun konnte er Sicher sein unbeobachtet zu sein. Schneller als es ein Vampir wohl je gekonnt hätte, presste der Unschuldsengel seinem Schatz einen Kuss auf die Lippen. „ Willkommen in unserem neuen Heim“ Rey würde nie zulassen das Nate woanders schlief, besonders bei dieser großen Vampirgruppe . " und keine wiederede sonst binde ich dich am Bett fest oder ich befhele es dir einfach " Das er sowas Nat wohl nie antun könnte wusste dieser wohl selber, zu gut kannte hn der andere Werwolf viel zu gut....

"Man siehst." meinte Nate nur und grinzte. Seine Tante hatte nie sonderlich viel Geld gehabt, aber ihn hatte das nie gestört. "Frühstück!" meinte er dann überglücklich. "Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht zu schnell und zu viel rede. Die andren denken nur zu langsam und zu wenig. So ist das." erklärte er Rey lachend. Sein Lachen wurde von Kuss seines Liebstens unterbrochen, den Nate natürlich erwiederte. "Keine Sorge, ich hab nichts dagegen in deiner Nähe zu sein. Aber ans Bett fesseln darfst du mich gerne." er grinzte ihn spitzbübisch an und zwinkerte ihm zu.

Wenn Reyan seine Gesichtszüge nicht so beherrschen würde, wäre er wohl schon mit einer Tomate zu vergleichen. Nur Nate hatte es je geschafft ihn in Verlegenheit zu bringen, er lächelte vergnügt als er sich die Schuhe auszog und Nate mit ins Esszimmer schleifte. „ und ich darf dann den Übersetzter spielen, Haku lacht Lucian nennt mich wieder kleiner ich krieg eine halben Wutanfall und du musst mich zurückhalten“ meinte er zu ihm wohl nicht ganz ernst gemeint. Auch wenn es wohl oft so war, er hasste dieses Wort und na ja nur einer durfte ihn so nennen und der stand gerade neben ihm“ du willst ans Bett gebunden werden ?“ fragte er ihn grinsend während er ihm noch mal einen Kuss gab. Schließlich setzte er sich an den Tisch „ Bedien dich Süßer“ meinte er nur

"Es ist immer wieder faszinierend euch beim streiten zuzusehen und noch viel interessanter euch wieder auseinanderzubringen, aber einer muss dich schließlich davon abhalten dem Boss an die Kehle zu gehen." meinte Nate lachend und küsste Rey zärtlich auf die Stirn. "Natürlich will ich das, aber nur von dir." Er zwinkerte ihm verschwörerisch zu, während er sich neben ihn setzte. "Aber gerne doch." nahm er das Angebot an und nahm sich ein Toast und zwei dicke Scheiben Wurst. Er hatte einen Bären- nein Wolfshunger. Er grinzte über das kleine Wortspiel und widmete sich dann seinem Toast, während er seinen Liebsten betrachtete.

Reyan griff nach einen Brot und tat etwas Butter darauf, bevor er sich Nate besah , schließlich meinte er leise „ Für dich mag es lustig sein, aber Lucian zieht mich danach mit seine anzüglichen Witzen auf „ Es sah zwar nie so aus aber insgeheim mochte Reyan seinen Ziehvater, dieser war immer für ihn da und erlaubte ihn fast alles. Dank ihm brauchte Nate keine Rangkämpfe mehr austragen schließlich war er der Freund des Unschuldsengel und auch wenn man es Rey nicht ansah so behandelte er Nate immer überfürsorglich da sein Sichtfeld eingeschränkt war. Schließlich zwinkerte der Werwolf seinem Freund zu „ Dafür muss ich mir erst Handschellen besorgen“ schließlich begann er ernst zu werden“ In der Nähe wohnt wohl ein friedlicher Vampirzirkel, ihre Augen waren golden „ erklärte er „ Und in der nähe gibt es ein anderes Rudel“ meinte er dann doch etwas warnend kannte er ja das temprament seines Freundes.

"Soll er doch rumwitzeln." meinte Nate nur und biss in sein Toast. "Na dann geh mal welche suchen, ich warte solange." Er lachte und zwinkerte Rey verschwörerisch zu. Dann hörte er ihm kauend zu, als er berichtete, was sich an Wesen so in der Umgebung aufhielt. "Ein anderes Rudel?" fragte er ungläubig und seine Augen fingen an zu glänzen. "Ui. Das wird bestimmt lustig." Er grinzte wie ein kleines Kind, dem man einen Lolli geschenkt hatte. "Und Vampire...mhm...mhm..." Er sah aus als würde er überlegen, während er das nächste Toast futterte.

Der schöne Engel sprang auf und sah seinen Freund an, der Blick war voller Zärtlichkeit aber auch voller Sorge. Schließlich hatte sich Rey nicht umsonst auf Nate geprägt ab und zu konnte man ihn wie eine Frau erleben, er war aber nunmal wirklich um sorge“ Nate versprich mir, ohne mich nicht in die Nähe der Gefahr zu gehen“ seine Stimme klang flehend aber auch irgendwie hart bevor er sich auf den Schoss seines Freundes setzte, das Haarband hatte sich gelöst und die goldene Haare fielen ihm gewellt über die Hüfte“ aber willst du einen kleines Ausflug unternehmen ? wollen wir unsere vampirsichen Nachbarn Hallo sagen“ fragte er ihn leise, bevor er sich an die Brust des Jüngeren legte. Man konnte es nicht glauben aber Reyan war älter. Auch wenn man es ihm nicht ansah

"Das würde ich nie tun, das weißt du doch, Rey." erinnerte ihn Nate. Aber es war auch ein Versprechen. Zärtlich gab er ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und legte ihm die Arme um die Hüften. Seine Hände strichen durch seine seidigen Haare, während er seinen Engel liebevoll ansah. "Können wir machen. Aber erstmal genießen wir unsre Wiedersehn noch ein bisschen, oder nicht?" fragte er leise und küsste ihn auf die Stirn. Rey war wircklich niedlich. Auch wenn er der ältere war.

Rey schien etwas zu schmollen vielmehr genoss er aber die Stille und die Nähe seines Geliebten, etwas was wohl alle Wölfe überraschen würde. Die innige Liebe der beiden war schon immer so gewesen. Schließlich überkam ihm ein wohlwollendes brummen, es klang auch noch hell und sanft. „ Ich liebe dich und weil ich dich so unendlich viel leibe mache ich mir Sorgen. Du bist der einzige Mensch der je so nah an mir heran kam „ murmelte der engel ihm entgegen bevor er seinem Freund mit den blauen augen ansah. Sich alles einprägte und nickte „ Liebend gern, mein großer starker Beschützer ist viel wichtiger als meine Spielchen“ Lucian hatte sein Versprechen gehalten Rey war nicht mehr langweilig und hatte die einzige wirklich geliebte Person um sich“ wir fahren aber mit dem Auto“ beschloss er

"Ich liebe dich doch auch, mein Engel, so sehr." flüsterte Nate zärtlich. "Dann ist es also beschlossene Sache, wir genießen noch ein wenig unsre Zweisamkeit und dann besuchen wir die Blutsauger." Das war keine Frage, sonder eine Feststellung. Dann grinzte er Rey an. "Wir könnten aber auch mit meinem Motorrad fahren." bot er ihm an, bevor er -ohne auf eine Antwort zu warten- seinen Liebsten zärtlich auf die Lippen küsste. Wie er das vermisst hatte. Diese Nähe, diese seidigen Haare und diese unglaublich wachen blauen Augen. Er hatte sich so sehr danach gesehnt. Nach Rey. Nach seinem Rey.

Und es geschah tatsächlich der Unschuldsengel wurde rot um die Nase, ziemlich rot sogar. Etwas was man den sonst so kalten Werwolf nicht zutrauen würde. Aber Nates worte hatten etwas an sich dem er sich nicht entziehen konnte und auch nicht wollte wie auch der Wolf an seiner Seite war etwas anderes. Die sanften Berühungen des Liebsten wurden auch gleich genossen der Kuss leidenschaftlich wie voller Hingabe erwiedert" Denkt nicht immer solche dinge" murmelte er verlegen an den Lippen des bösen Wolfs. Genau so sah er Nate, er wollte endlich friedlich mit ihm alt werden aber das ging nicht so einfach. Erst jetzt bekam der Engel mit wie nah er eigentlich seinen Liebstenn war und so gingen seine Hände auf erkundustour, sie strichen über das Haar so wei jjene Finger seinen Liebstens durhch seines. Nichts rein gar nichts würde ihn davon abhalten jenen zu zeigen, das er ihn auch wenn er so klein beschützen würde." Wir sind nur ein ganzes Stück wenn wir gemeinsam alles durchstehen" wipserte er jenen Satz den er schon einmal zu Nate gewispert hatte

Süüüüüüüüüß!dachte sich Nate nur, als sein Engel errötete. Er liebte diese niedliche, verletzliche Seite an seinem Liebsten, die nur es zu sehen bekam. "Was denke ich denn?" fragte er dann schmunzelnd, bevor er den leidenschaftlichen Kuss fortsetzte. Dann spürte er die Hände seines Liebsten in seinen Haaren. "Meine zweite Hälfte meiner Seele."murmelte er ihm ins Ohr. Seine Hände strichen zärtlich über seinen Rücken. Es war so lange her. Langsam glitten seine Hände tiefer. "Mein Kleiner..." wisperte er liebevoll.

Wie konnte er da noch wiederstehen, der selbst ernannte Unschuldsengel wusste ganz genau was sein Freund dachte. Niedlich musst er gerade wirklich aussehen wahrscheinlich war sein werter Freud gerade dabei sein anderes Frühstück zu sich zu nehmen. Aber sie waren eben auch nur Männer wer konnte es ihm da verübeln „ Etwas was ich gerne auf den Abend verschieben möchte“ entkam es ihm, während er seine Stirn an die seines Freundes zu legen versuchte aber da war schon wieder sein Mund. Und die Hände hinterließen heftige Schauder, klein und hilflos kam er sic gerade vor „ Habe ich mich früher also nicht“ murmelte er ihm nun ins Ohr“ Ich werde immer dein Kleiner bleiben“ Somit biss er ihn leicht ins Ohr „ Wird das jetzt immer so sein das du halb über mich herfällst wie ein Tier ?“ fragte er ihn nach einer zeit

"Nein...es ist nur...ich hab dich so lange nicht mehr gesehn. Jede Faser meines Körpers hat sich nach dir gesehnt...und naja...Ich glaube, wir sollten das wircklich auf heute Abend verschieben." Seufzend ließ er von ihm ab. "Tut mir Leid." murmelte er dann nur in das Ohr seines Freundes und senkte beschämt den Kopf. Was war nur in ihn gefahren, sich so zu verhalten. Selbst seine Sehnsucht entschuldigte dieses Verhalten nicht. Rey hatte Recht. Wie ein Tier.

Doch der blonde Schönling reagierte anders als erwartet , sanft fuhr er mit einer Hand über die Wange seines Freundes. Es war ihm egal aber dennoch. Es gab Pflichten die sie erfüllen mussten er musste zur schule und Nate was würde Nate tun „ gehst du eigentlich auch noch in die Schule?“ fragte er ganz nebenbei bevor seine Hand an der stelle hielt wo Nates Herz war“ Ich habe dich auch vermisst mein Wolf, jede Nacht war mir kalt ohne denjenigen der nachts immer neben liegt und mir noch etwas gibt wozu es sich zu Leben lohnt“ hauchte er schließlich bevor er ihn fest umarmte. Und kann von ihn runterging um sich seine Klamotten zu richten „ Lass uns aufbrechen“ meinte er halb brummend während er den einäugigen liebevoll ansah“ schließlich wollen wir ja nicht das die Vampirchen und Wölfchen in der Nähe meine ich hätte sie vergessen“ ein kleine amüsiertes Lachen folgte dem gesagten „ außerdem wenn es ausratet dann kannst du dich wenigstens anders austoben“ meinte er während er voran ging und wohl heftig mit der hüfte schwank